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Fall 1

Eine Dame aus Winterthur leidet seit mehreren Jahren an Hustenreiz und ist seit drei Jahren in ärztlicher Behandlung - ohne Erfolg. Bereits beim ersten telefonischen Kontakt stellt sich heraus, dass ihr Lebenspartner im Untergeschoss der Wohnung Modellflugzeuge aus Balsaholz baut und dabei den entstehenden Feinstaub nicht absaugt. Im Kellerabteil sind mehrere Kartonschachteln und ein Teppich mit Schimmelpilzen übersät und in einem Nähatelier in derselben Wohnung werden Vorhänge gefertigt.
Die Lösung des Problems war einfach, kostengünstig und nachhaltig. Die Medikamente konnten bald nach der Behebung der Schimmelpilz- und Staub-Belastung der Raumluft abgesetzt werden.

 

Quelle: Schimmelpilzlabor Jenny GmbH, ein Fall aus dem Jahre 2004


 

Fall 2  

Ein massiver Schimmelpilz-Befall in einem Schlafzimmer einer Wohnung im Aargau: Die betroffene Fläche der befallenen Tapete, Matratzen und Schrankrückwänden beträgt mehr als ca. 6 m2. Auch  die beiden Kleiderschränke sind teilweise auch im Innern von Schimmelpilzen befallen. Die Begehung vor Ort durch einen Spezialisten und die Laboranalyse ergeben eindeutig: der Aspergillus-Befall ist gravierend und es besteht ein eindeutig erhöhtes gesundheitliches Risiko für die Bewohner der betreffenden Wohnung. Die Mieter fordern die Versicherung auf, zu handeln; diese wiederum schaltet ihren eigenen "Experten" ein, welcher zum Schluss kommt, dass kein Problem vorliegen würde und die Laboranalyse unnötig gewesen sei.

Auch so kann man Probleme lösen - fragt sich nur zu welchen Gunsten...

 

Quelle: Schimmelpilzlabor Jenny GmbH, Fall aus dem Jahre 2006


 

Fall 3

Ein Eigenheim im Kanton St. Gallen im Winter 2005: Die Eigentümer bauten  das Untergeschoss vor Kurzem selber aus und isolierten die Wände innen. Sie haben nicht die notwendigen Kenntnisse betreffend Innenisolation und sind erstaunt, dass nun plötzlich im Obergeschoss an mehreren Orten Schimmelpilz-Befall auftritt.
Eine Begehung vor Ort mit Temperatur- und Feuchte-Messungen der Oberflächen zeigt eindrucksvoll, dass "Do it Yourself“-Verfahren manchmal doch nicht den gewünschten Spareffekt bringen. Die Sanierung ist aufwändig, doch die Asthma-Beschwerden der Mutter und die chronischen Schnupfen der beiden Kinder verschwinden nach der Sanierung allmählich.

 

Quelle: Schimmelpilzlabor Jenny GmbH, Fall aus dem Jahre 2005